Der Blick des Verbandes christlicher Hoteliers (VCH) auf die diesjährige Jahreslosung – „Alle eure Dinge lasst in Liebe geschehen“ (1. Korintherbrief 16,14) – wirft zunächst Fragen auf. Ist es wirklich möglich, alles in „Liebe“ zu tun? Bei genauerer Betrachtung, besonders im Kontext von Paulus, erweist sich dies als eine beschreibende und ermutigende Metapher.
Im Mittelpunkt steht der Mensch
Der Begriff „Liebe“ (Agape) und sein Äquivalent spielen nicht nur in der hebräischen Bibel, sondern auch im griechischen „Neuen Testament“ eine bedeutende Rolle als Beschreibung von Beziehungen. Diese Liebe manifestiert sich als emotionale Zuwendung von Person zu Person, konkret greifbar und auf Augenhöhe.
Wertschätzung prägt unser Denken und Handeln
Für VCH-Hotels ist es von großer Bedeutung den Gästen, den Dienstleistern und Mitarbeitenden wertschätzend und respektvoll zu begegnen. Wir achten aufeinander und interessieren uns für die Belange des anderen. Nächstenliebe und Fürsorge sind für uns unerlässlich. Wir schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens, in der sich Mitarbeiter und Gäste geborgen fühlen.
Inspiration Jahreslosung
Die Jahreslosung 2024 verstehen wir nicht als strenge Vorschrift, sondern als inspirierende Anstiftung. Es ist eine Gratwanderung. Mal einsam, mal gemeinsam, mal grenzenlos zuversichtlich. Dabei orientieren wir uns stets konsequent an den unterschiedlichen Bedürfnissen der Gäste und Mitarbeitenden. VCH-Hotels sind Gastgeber aus Leidenschaft. Hier finden Sie einen Hotelplatz, an dem gut sein ist. Hier ist spürbar: Ich darf bleiben und mich mit meiner ureigenen Individualität entfalten. Hier herberge ich gern.